19 von 25 machen mit bei der Aktion. Können Sie den NABU verstärken, damit wir noch 6 hinzugewinnen?
Wälder sind wichtige Verbündete im Kampf gegen Klimakrise und Artensterben. Trotzdem werden sie zunehmend für die Energiegewinnung abgeholzt und verbrannt. Diese fatale Entwicklung muss Minister Habeck stoppen. Nächste Woche Freitag, am 21.10., protestieren wir deshalb zusammen mit anderen Verbänden vor dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Berlin.
208.707 von 210.000 machen mit beim Eil-Appell. Helfen Sie uns, noch 1.293 hinzugewinnen?
Unser Trinkwasser ist eines unserer wichtigsten Güter. Niemand sollte es leichtfertig aufs Spiel setzen, erst recht nicht für riskantes Fracking. Genau das versucht die FDP gerade. Unter dem Vorwand der Energiekrise will sie das seit 2017 bestehende Fracking-Verbot in Deutschland aufweichen. Zusammen mit WWF und Campact setzt sich der NABU gegen diese gefährlichen Pläne ein. Sind Sie dabei?
1.148 von 1.500 machen mit beim #Klimastreik. Kannst du den NABU und LBV verstärken, damit wir noch 352 hinzugewinnen?
Worauf warten die Ampel-Parteien noch beim Klimaschutz? Die Wissenschaft mahnt mit immer neuen Studien zum entschiedenen Handeln gegen die Klimakrise. Dabei verlieren schon jetzt Menschen ihre Lebensgrundlagen auf Grund von Dürren und Fluten, auch in Deutschland. Uns bleibt nicht mehr viel Zeit. Deshalb rufen wir am 3. März gemeinsam mit Fridays For Future zum Klimastreik auf.
Wir wollen 35.000 Nachrichten an den Ersten Bürgermeister senden.
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29.691 von 35.000 Nachrichten sind versendet worden. Werden Sie uns helfen, noch 5.309 Nachrichten zu versenden?
Verkehrswende geht anders: Mitten in der Klimakrise frisst sich mit der A26 West (im Foto) bereits eine neue Autobahn durch den Moorgürtel im Hamburger Süden. Doch damit nicht genug: Nun soll auch die A26 Ost gebaut werden - mit gravierenden Folgen für Natur, Klima und Menschen vor Ort. Dazu darf es nicht kommen!
Danke für Ihre Unterstützung! Sie können weiterhin eine E-Mail an den Ersten Bürgermeister versenden.
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Es ist unfassbar: In Hamburg soll ein 45 Hektar großes Naturparadies an der Alten Süderelbe zerstört werden, um Platz für weitere Logistikflächen zu schaffen. Das müssen wir verhindern!