Online-Aktionen für den Umwelt- und Naturschutz

Aktionen

Aktion beendet: Stoppt das Verheizen unserer Wälder!

Danke für Ihre Unterstützung! Wir haben unser Ziel von 35.000 Unterschriften erreicht.

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Vielen Dank! Wir kämpfen weiter gegen die schädliche Holzverfeuerung.

Im Kampf gegen die Klimakrise müssen wir die Wälder schützen, aber das Gegenteil ist der Fall. Befeuert durch finanzielle Anreize wird in Europa immer mehr Energie durch die Verbrennung von Holz erzeugt. Unsere Wälder als wichtige CO2-Senke und Lebensraum können diesem Druck nicht standhalten.

Kanzler-Appell: Meeresschutzgebiete müssen schützen!

Wir streben mindestens 5.000 Unterschriften an.

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0 von 5.000 haben die Petition bereits unterschrieben. Helfen Sie uns die noch fehlenden 5.000 zu sammeln?

Unsere Meere sind krank. Mittlerweile ist jede dritte Tier- und Pflanzenart in Nord- und Ostsee gefährdet. Eigentlich sollen Meeresschutzgebiete ein sicherer Lebensraum sein – aber diese schützen nicht! Denn die Politik erlaubt die Ausbeutung der Meeresschutzgebiete. Wir fischen, baggern, bauen und fahren dort mit Tausenden lärmenden Schiffen.

Aktion beendet: Raus aus der fossilen Falle!

Wir streben mindestens 200.000 Unterschriften an.

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169.054 von 200.000 haben die Petition bereits unterschrieben. Helfen Sie uns die noch fehlenden 30.946 zu sammeln?

Viel zu lange hat sich Deutschland in der Energieversorgung von Despoten wie Putin abhängig gemacht. Der menschenverachtende Krieg gegen die Ukraine führt uns vor Augen, wie sehr wir auf Kohle, Öl und Gas aus autokratisch geführten Ländern angewiesen sind.

Aktion beendet: Stoppt den Ausverkauf von Nord- und Ostsee!

Wir wollen 40.000 Unterschriften erreichen.

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33.270 von 40.000 haben bereits unterschrieben. Helfen Sie uns, noch 6.730 Unterschriften zu sammeln?

Der Nord- und Ostsee geht es schlecht, jede dritte Art steht auf der Roten Liste. Doch statt den Schutz von Schweinswal, Sterntaucher und Co. zu verbessern, will die Bundesregierung unsere Meere noch stärker ausbeuten als bisher –  mit  Rohstoffabbau, Schifffahrt, Fischerei und sehr viel Offshore-Energie.

Aktion beendet: Schützt das Naturparadies am Flughafen Tegel!

Danke für Ihre Unterstützung!

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Wir haben unser Ziel von 10.000 Unterschriften erreicht.

Wenige Gebiete in Berlin sind so artenreich wie die „Tegeler Stadtheide“ mit dem angrenzenden Flughafensee. Noch leben hier viele bedrohte Tiere wie Eisvogel, Zwergdommel und Feldlerche. Doch die Schließung des Flughafens Tegel bedroht das Naturparadies.

Aktion Beendet: Zusammen zum Klimastreik am 24.9.

Wir streben 3.500 Teilnahmen an.

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3.056 von 3.500 machen mit beim #Klimastreik. Können Sie den NABU verstärken, damit wir noch 444 hinzugewinnen?

Die Hochwasserkatastrophe in West- und Süddeutschland zeigt, dass sich die Klimakrise auch bei uns verschärft. Noch kann die Politik im Kampf gegen die Erderhitzung das Ruder herumreißen und das Artensterben stoppen. Deshalb rufen wir am 24. September gemeinsam mit Fridays For Future zum Klimastreik auf – natürlich coronakonform.

Eil-Appell: Fracking-Verbot nicht aufweichen!

Wir streben mindestens 210.000 Teilnahmen an.

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208.707 von 210.000 machen mit beim Eil-Appell. Helfen Sie uns, noch 1.293 hinzugewinnen?

Unser Trinkwasser ist eines unserer wichtigsten Güter. Niemand sollte es leichtfertig aufs Spiel setzen, erst recht nicht für riskantes Fracking. Genau das versucht die FDP gerade. Unter dem Vorwand der Energiekrise will sie das seit 2017 bestehende Fracking-Verbot in Deutschland aufweichen. Zusammen mit WWF und Campact setzt sich der NABU gegen diese gefährlichen Pläne ein. Sind Sie dabei?

Protest gegen Holzverbrennung am 21.10. in Berlin

Wir streben 25 Teilnahmen an.

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19 von 25 machen mit bei der Aktion. Können Sie den NABU verstärken, damit wir noch 6 hinzugewinnen?

Wälder sind wichtige Verbündete im Kampf gegen Klimakrise und Artensterben. Trotzdem werden sie zunehmend für die Energiegewinnung abgeholzt und verbrannt. Diese fatale Entwicklung muss Minister Habeck stoppen. Nächste Woche Freitag, am 21.10., protestieren wir deshalb zusammen mit anderen Verbänden vor dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Berlin.

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